Feng Shui beruht auf der Annahme, dass sich bei Fertigstellung eines Gebäudes Himmels- und Erd-Qi darin vereinen und dadurch eine individuelle Qi-Atmosphäre entsteht. Die energetische Struktur eines Gebäudes unterliegt einer kontinuierlichen Veränderung, die sich in 20-Jahres-Rhythmen von vibrierend bis hin zu stagnierend ereignet.
Es gibt identifizierbare Ursachen dafür, dass sich Wohnungen nicht vermieten lassen, dass Mieter häufig wechseln, dass manche Objekte keine Käufer finden, dass Kunden ein Geschäft nicht frequentieren oder dass attraktive Gastlokale leer bleiben.
In alten Häusern und Wohnungen ist stagnierendes Qi ist als Abgestandenheit, Muffigkeit und erdrückend düstere Atmosphäre unangenehm wahrnehmbar.
Einige wirksame Beispiele für belebende Feng Shui Maßnahmen sind
- die Verlegung eines Zufahrtsweges
- die Neuorientierung einer Eingangstüre
- der Einbau eines zusätzlichen Fensters
- eine neue Raumwidmung/nutzung
- eine harmonische Farbgestaltung
- geänderte Anordnung von Möbeln und Dekor
- die Verwendung von stillem oder fließendem Wasser
- rituelle Raumreinigungen
Oft sind nur wenige und nicht aufwendige Maßnahmen notwendig, um in einen Lebensbereich wieder „frischen Wind“ hineinzubringen.